Kabarettabend "Tod im Rheinland"

Eine bunte Knochenlese mit dem Stadthistoriker Martin Stankowski und dem Kabarettisten Rainer Pause.
Eintritt: 15,00 Euro
Eintrittskarten sind im Vorverkauf im "Haus der menschlichen Begleitung" Pütz-Roth erhältlich. E-Mail info@puetz-roth.de  oder Tel. 02202-9358 157

Die Geschichte beginnt vor 20 Jahren mit einer WDR-Sendung über die Heiligen, mit vielen wundersamen Geschichten über Tod und Knochen, die Fritz Roth gehört und den Autor Martin Stankowski eingeladen hat, darüber in seinem Bestattungshaus zu sprechen. Und weil eine solche bunte Knochenlese nicht so gut als Vortrag funktioniert, hat er seinen Freund, den Bonner Kabarettisten Rainer Pause, eingeladen, dabei mitzutun und die Erkenntnisse kabarettistisch anzureichern. Schon die Premiere bei dem Initiator Fritz Roth war ein Erfolg und so wurde daraus das Programm „Tod im Rheinland“.

Unzählige Male haben die beiden das in den folgenden Jahren nicht nur in Bergisch-Gladbach, sondern an allen möglichen Orten, die mit dem Tod zu tun haben, gespielt, in Kirchen, Krematorien oder Bunkern, bei Bestattern und Friedhofsgärtnern, in Krankenhäusern oder Hospizen. Es ist eine Reise durch die Geschichte und Kultur des Umgangs mit Tod, Trauer und Bestattung von den Römern bis in unsere Gegenwart. Das ganze funktioniert als Sitzung des Heimatvereins Rhenania, der sich natürlich auch um die Zukunft seiner Mitglieder kümmert und während Martin Stankowski als Alltagsforscher scheinbar alles zum Thema weiß, weiß der Alterspräsident Fritz Litzmann, alias Rainer Pause, alles besser.

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